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FU-40SE-S
5) Takt-Schaltkreis Dieser Schaltkreis erzeugt das Taktsignal, das für den Betrieb der Mikrocomputer LSI-1 erforderlich ist. Seine Frequenz ist 4 MHz, die vom Keramikoszillator CF1 angelegt wird. 6) Tasteneingabe-Schaltkreis Der Tastschalter SW1 auf der Schalterplatine K ist am Widerstand R101 angeschlossen. Der Tastenstatus wird über den Widerstand R102 und dem Ceramosonic-Kondensator C101 am Pin 7 der Mikrocomputer LSI-1 eingegeben. Taste EIN : H, Taste AUS : L
7) LED-Antriebsschaltkreis Das Wiederholungssignal von �H� und �L�, das von den Pins 3-5 der Mikrocomputer LSI-1 ausgegeben wird, schaltet die Digitaltransistoren Q110-Q112 ein und aus. Sie werden in bestimmten Intervallen nacheinander eingeschaltet. Wenn �L� von den Pins 11-16 der Mikrocomputer LSI-1 ausgegeben wird, sobald sie eingeschaltet werden, leuchtet die entsprechend angeschlossene LED auf. Die LED hat zur Anzeige des Cluster-Betriebs zwei Farben, und zwar ein sehr intensives Grün und Blau. Wenn der Reinigen-Betrieb aktiviert ist, wird �L�vom Pin 10 der Mikrocomputer LSI-1 ausgegeben, Q114 wird eingeschaltet und die blaue LED leuchtet auf. Wenn der Auffrischen-Betrieb aktiviert ist, wird �L� vom Pin 9 ausgegeben, Q113 wird eingeschaltet und die grüne LED leuchtet auf. 8) Schaltkreis für den Fernbedienungsempfang Das infrarote Signal von der Fernbedienung wird durch die Empfangseinheit RU1 empfangen. Wenn das H/L-Signal über den Widerstand R81 und den Ceramosonic-Kondensator C83 am Pin 8 der Mikrocomputer LSI-1 eingeht, wird bestimmt, von welcher Taste das Signal übertragen wurde. C81, C82 und C83 absorbieren oder reduzieren störende Lichter, vom eigenen Stromversorgungsschaltkreis abgeleitetes Rauschen und externe Störungen. 9) Staubsensor-Schaltkreis Wenn das Impulssignal, welches das Staubssensor-Antriebssignal ist, vom Pin 35 der Mikrocomputer LSI-1 ausgegeben wird (Eingang am Pin 3 des Sensoranschlusses CN-F), wird der Staubsensor aktiviert und das Sensorausgangssignal (Pin 2 des Sensoranschlusses CN-F) über R62 und R63 am Pin 30 des Mikrocomputers eingegeben. <Prinzip des Staubsensors> Durch das vom Mikrocomputer eingegebene Impulssignal gibt die infrarote LED im Innern des Staubsensors Licht aus. Wenn das Licht durch den im Sensor fliegenden Staub reflektiert wird, wird es durch die interne Photoabnahmeeinheit erfasst, geglättet und verstärkt und anschlie�end vom Anschluss ausgegeben. Weniger Staub: weniger Lichtabnahme Mehr Staub: mehr Lichtabnahme geringere Ausgabe (niedrige Spannung) höhere Ausgabe (hohe Spannung)
Empfänger Lumineszenz-Seite
Das Loch, durch das Staub transportiert wird
<Steuerung> Nach Einschalten des Stroms wird der Wert, der 20 Sekunden nach der Erstinbetriebnahme erhalten wird (für 30 Sekunden leuchten die drei Farben des Reinigen-Zeichens für die Stabilisierung nacheinander auf) mit dem Anfangseinstellungs-Referenzwert des Mikrocomputers verglichen. Wenn es sauber genug ist, wird der Referenzwert überprüft und wenn der angegebene Verschmutzungsgrad überschritten wird, ändert sich das Reinigen-Zeichen in ein Zeichen, das anzeigt, dass die Luft verschmutzt ist (orange oder rot, je nach Grad); der Referenzwert bleibt gleich. Der Wert wird mit dem Referenzwert im vorherigen Betrieb verglichen und wird 20 oder mehr Sekunden nach Betriebsstart kontrolliert. Der Staubsensor bleibt während des Betriebs immer aktiviert, und die Luftverschmutzung wird alle vier Minuten, in relativem Vergleich zwischen Durchschnittswert und Referenzwert, geprüft. Entsprechend des Verschmutzungsgrads wird das Reinigen-Zeichen angezeigt, der Gebläsemotor überprüft oder der Cluster-Betrieb umgeschaltet. Referenzwert : Wenn der gegenwärtige Grad sauberer ist als der Referenzwert, : Wenn der gegenwärtige Grad schmutziger ist als der Referenzwert, wird der Referenzwert sofort auf den gegenwärtigen Wert geändert. wird der Wert nicht geändert. wird der Referenzwert überprüft wenn der Grad sauberer ist als dieser.
Der Staubsensor ist nur während des Betriebs aktiviert. Er ist deaktiviert, wenn der Betrieb gestoppt ist, um den Stromverbrauch im Bereitschaftsbetrieb zu reduzieren.
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